Mit dem, was wir draussen finden, einen Sportparcours erstellen: Steinstossen, Hindernislauf, Minigolf, Fussfechten mit Stecken, Sprung ins Blätterbett...
Stress abbauen: Durch freies Herumrennen und Bewegen; den regelmässigen Besuch des eigenen Naturplatzes; einen Garderobenbaum, an dem man seine Sorgen und Gedanken zurücklassen kann; durch freies und kreatives Tun in und mit der Natur.
Resilienz und Kohärenzsinn fördern: Die Verbindung mit einem Lebensraum und seinen Bewohner.innen, das Beobachten seiner Zyklen übers Jahr liefert Beispiele für Resilienz, Hoffnung und Sinn. Was finden wir draussen für Resilienzbeispiele, und wie lassen die sich auf unser Leben übertragen? Gehen wir mit einem Stichwort wie „Ausdauer“, „Zerbrechlichkeit“ oder „Resistenz“ auf Fotosafari und fotografieren Elemente, die zu diesem Wort passen. Warum erscheint uns dieses Element als ausdauernd, zerbrechlich oder resistent?
Ein angst- und stressfreies, respekt- und humorvolles Gruppenklima pflegen.
Regelmässig nach draussen gehen, zu jeder Jahreszeit.
Orte mit unebenem Gelände, Hindernissen, Klettermöglichkeiten aufsuchen.
Staunen lernen.
Dankbarkeit und Achtsamkeit üben: Bewusst über Moos, Steine, Sand laufen; sich auf die Leere zwischen den Dingen konzentrieren; Fragen und Danke sagen, bevor wir etwas aus der Natur nehmen; ein Dankeslied singen; einer imaginären Reise eines Atemzuges durch die Zeit folgen und dankbar sein für die Luft, die wir atmen; eine Austauschrunde am Ende der Veranstaltung organisieren, während der jede.r einen Satz formuliert: „Ich danke...für...“